Süßes aus Hohenlohe

Langenburger Wibele - "Adelige Nascherei"

Wibele sind eine echte schwäbische Spezialität aus der hohenlohischen Stadt Langenburg. Bereits 1763 verlor Prinz Karl zu Hohenlohe-Langenburg nebst Familie sein Herz an das Minigebäck. Seine Töchter heirateten und trugen es in die Welt. Im Mai 2013 ließ es sich Prinz Charles nicht nehmen, bei einem Besuch des Fürsten zu Hohenlohe-Langenburg - Philipps Großmutter Margarita und Charles Vater Philip waren Geschwister - mit Wibele im Gepäck die Heimreise anzutreten.

Der Teig wird wie ein Biskuitteig aus Mehl, Puderzucker, Eiweiß und Vanillezucker hergestellt und dann in eine 1 x 2 cm kleine Tropfenform gegossen. Weil das ziemlich viel Geduld erfordert, hieß die Leckerei im 18. Jahrhundert "Geduldszeltlich". Später wurde sie nach seinem Erfinder Jakob Christian Wibel umbenannt. Und mit dem typischen schwäbischen "le" versehen: Wibele. Klein aber oho!

Café Bauer

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