Wanderschleife 6: Trutenbach in Goldbach

Direkt gegenüber der Mauritiuskirche startet unsere Wanderung in die Mauritiusstraße in Richtung Osten. Am Freibad vorbei laufen wir den Berg hinauf, halten uns an der Kreuzung links entlang des Radweges und gelangen in den Wald. Mit Blick über die Wiese erkennen wir zwei angestaute Seen. Hier wird der Trutenbach, den wir aus Crailsheim kennen, angestaut.

Nach der Schranke nehmen wir die erste Abbiegung nach rechts in den Wald hinein, den Wolfsschluchtweg. Wir befinden uns hier im Quellgebiet Goldbach, aus dem über Jahrhunderte der Wasserbedarf in der Stadt Crailsheim gedeckt wurde.

Durch das wasserreiche Gebiet weiterwandernd stoßen wir an einer Haarnadelkurve auf das Quellgebiet des Trutenbachs. Mehrere kleine Wasserläufe fließen hier zusammen und unter einer Brücke hindurch gen Crailsheim. Ca. 50 m nach der Kurve führt ein Weg links den Berg hinauf. Diesen entlang wandern wir 2 km durch den Wald Richtung Süden bis zur L 2654, die wir überqueren.

Kurze Variante:

Gegenüber im Wald nehmen wir den Weg, der rechts hinunterführt. An einer Kreuzung geht es wieder rechts den Berg hinauf.

Oben können wir den Waldrand erkennen und biegen hier links ab, um ins Freie zu gelangen. Uns erwartet ein weiter, offener Blick über Crailsheim bis hin zum Burgberg.

An Streuobstwiesen entlang führt der Asphaltweg bergab. Der Kirchturm leitet uns ins Dorf zurück. Ein Stück weit folgen wir der Straße von Westgartshausen kommend.

Lange Variante:

Gegenüber im Wald nehmen wir den Weg, der links in den Wald hineinführt. An zwei unwegsamen Waldwegen gehen wir vorbei. Nach 250 m biegen wir rechts ab und lassen uns den Hang hinunterführen. Tiefe Schluchten auf der linken Seite zeigen uns das Quellgebiet des Hammerbachs. Wir kommen zu einem angestauten Fischweiher und biegen auf dem breiten Waldweg nach links ab.

Nach knapp 1 km biegen wir rechts ab und kommen vom Wald auf das freie Feld. Es geht leicht bergab und wir gelangen an eine kleine Brücke des Hammerbachs und wieder an einen angestauten See.

Nachdem der Weg leicht bergan führte, biegen wir an der nächsten Kreuzung rechts ab. Hier wurde auf dem ehemaligen Häckselplatz ein Trockenbiotop angelegt. Weiter geht es bis zum Waldrand. Wir halten uns rechts und wenig später biegen wir links in den Wald ein.

An der nächsten Kreuzung treffen wir auf den Weg der kurzen Variante. Es geht nach links den Berg hinauf. Oben können wir den Waldrand erkennen und biegen hier links ab, um ins Freie zu gelangen. Fortgang der Wanderung siehe kurze Variante.